Erläutern Sie die einzelnen
Instrumente jeweils anhand eines Beispiels.
Was verstehen Sie unter dem Marketing-Mix?
Erläutern Sie Merkmale verschiedener
Blumen-Einkaufsstätten.
Erklären Sie den Begriff `Marketing´.
Welche Absatzwege stehen Ihnen als Betriebsleiter
offen?
Beurteilen Sie die einzelnen
Möglichkeiten.
Was ist der Süddeutsche Topfpflanzenverbund?
Welche Faktoren bestimmen die Absatzmethode?
Erläutern Sie die verschiedenen Möglichkeiten
des Direktabsatzes an den Endverbraucher.
Welche Vor- bzw. Nachteile
sind damit verbunden?
Erläutern Sie das Absatzsystem `Großmarkt´
unter besonderer Berücksichtigung des Standortes, von Einzel-
und Gemeinschaftsvermarktung und Möglichkeiten, Stammkunden zu halten bzw. Neukundengewinnung.
Welche Vorteile bringt die Einführung
von Dienstleistungen für den gartenbaulichen Fachbetrieb?
Welche Dienstleistungen können Sie
als Gartenbau-Fachbetrieb anbieten? Beurteilen Sie die einzelnen Möglichkeiten.
Beurteilen Sie mögliche Probleme bei
der Einführung von Dienstleistungen.
Erläutern Sie Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ein- und Durchführung
von DL.
Sie wollen ab der kommenden Saison die Überwinterung von Kübelpflanzen anbieten. Wie gehen Sie konkret
vor?
Nennen Sie einige wichtige gartenbauliche Marktgrößen (Selbstversorgungsgrad, pro-Kopf-Ausgaben für
Zierpflanzen, ...).
Sie wollen für Ihren Betrieb eine
Standortanalyse durchführen. Wie gehen Sie vor?
Welchen Marktanteil hat der heimische Zierpflanzenbau?
Nennen Sie die wichtigsten Ziele der Marktforschung.
Wie haben sich die Marktanteile verschiedener
Anbietertypen entwickelt?
Welche Bevölkerungstrends haben wir
in Deutschland?
Nennen Sie einige Gesichtspunkte für
eine gezielte Stärken-Schwächen-Analyse.
Erläutern Sie Möglichkeiten der
Erfolgskontrolle im Verkaufsbereich (z. B. Kennzahlen im Verkauf).
Erläutern Sie die Inhalte eines Jahreswerbeplanes.
Beurteilen Sie seine Umsetzbarkeit in die Praxis.
Erläutern Sie die Inhalte einer Kundenkartei
und zeigen Sie die Vorteile für den Betriebsleiter auf.
Wie können Sie die notwendigen Daten
für die Kundenkartei bekommen?
Welche Gesichtspunkte sind bei der Erstellung
eines Firmenzeichens zu berücksichtigen?
Erläutern Sie anhand eines Beispiels
die Vorteile eines Qualitätszeichens für den Inhaberbetrieb.
Erörtern Sie den gezielten Einsatz
einer Kundenkartei.
Erläutern Sie den Begriff `Kommunikationspolitik´.
Begründen Sie die Notwendigkeit eines
Firmenzeichens.
Erläutern Sie die Notwendigkeit und
Höhe eines Werbeetats.
Welche Vorüberlegungen sind im Hinblick
auf den richtigen Einsatz von Werbemitteln zu erstellen?
Erläutern Sie die wichtigsten Grundsätze
einer möglichst effektiven Pressearbeit.
Erläutern Sie die Voraussetzungen
für den Erhalt des Qualitätszeichens `Geprüfter Fachbetrieb´.
Erläutern Sie den Inhalt einer Pressemappe.
Sie wollen einen Tag der offenen Tür
organisieren. Wie gehen Sie vor?
Welche Möglichkeiten im Bereich der
Öffentlichkeitsarbeit haben Sie?
Was die CMA? Erläutern Sie Aufgaben,
Finanzierung sowie konkrete Aktionen.
Welches Angebot erhalten wir über
die CMA. Wie erfolgt die Information darüber?
Erläutern Sie den Begriff `Preispolitischer
Spielraum´.
Was verstehen Sie unter `Leitpreisen´?
Welche Möglichkeiten höhere Preise
durchzusetzen haben Sie? Erläutern Sie diese jeweils anhand eines Beispiels.
Welche Gesichtspunkte sind beim Einsatz
von `Sonderangeboten´ als preispolitisches Mittel zu beachten?
Erläutern Sie Einsatzmöglichkeiten
von Rabatten in der Preispolitik?
Erläutern Sie den Begriff `Preistransparenz´.
Erläutern Sie die Möglichkeiten
der psychologischen Preisgestaltung.
Erläutern Sie den Produktlebenszyklus
an einem Beispiel.
Erläutern Sie anhand von Beispielen
die Begriffe Sortimentstiefe und Sortimentsbreite.
Erläutern Sie fünf Faktoren von denen Sie als Betriebsleiter Ihre Sortimentszusammenstellung abhängig
machen.
Welche Möglichkeiten der Produktaufwertung
haben Sie?
Erläutern Sie den Begriff Produktdifferenzierung.
Erörtern Sie Möglichkeiten, Neuheiten
und Besonderheiten in Ihr Sortiment aufzunehmen.
Erläutern Sie einige Möglichkeiten, wie Sie systematisch nach neuen Kulturen suchen, bzw. diese neu einführen
können.
Erörtern Sie die praktischen Möglichkeiten
einer Sortimentsergänzung.
Erläutern Sie, wie Sie mit richtiger
Warenaufbereitung Ihr Produkt aufwerten können.
Nehmen Sie Stellung zum Problem der Verpackung.
Erläutern Sie beispielhaft Möglichkeiten
von Produktveredlung.
Erstellen Sie ein Sortiment für eine direktabsetzende Gärtnerei. Unterscheiden Sie zwischen einem umsatzstarken,
einem saisonnahen und sonstigem Sortiment.
Erwägen Sie verschiedene Gründe, das Sortiment zu ändern evtl. verschiedene Kulturen ganz zu streichen
bzw. neue hereinzunehmen.
Nennen Sie Vor- und Nachteile der Sortimentsergänzung
durch Zukauf.
Erläutern Sie die Phasen des Verkaufsgespräches.
Wie sollte sich ein `optimaler Verkäufer´
beim Verkaufsgespräch verhalten bzw. auftreten?
Erläutern Sie die Begriffe Ich-Botschaft
und Sie-Botschaft und geben Sie ein Beispiel für Ihren Anwendungsbereich.
Welche Fragetechniken bzw. Fragearten kennen
Sie? Nennen Sie jeweils ein Beispiel.
Welche Verhaltensweisen von Kunden sollten die Warenpräsentation im Blumen-Fachgeschäft in ganz besonderem
Maße beeinflussen?
Wo befinden sich im Laden verkaufsstarke
und wo verkaufsschwache Zonen?
Welche Grundsätze der Warenpräsentation
sollten Sie unbedingt beachten?
Durch welche Maßnahmen können
Sie im Bereich Verkaufsförderung Ihren Umsatz erhöhen?
Erläutern Sie den Begriff `Verkaufsförderung´.
Geben Sie Beispiele für das äußere
Erscheinungsbild einer gelungenen Verkaufseinrichtung.
Welche Werbemittel werden im gartenbaulichen
Bereich am meisten eingesetzt?
Erläutern Sie die Bestandteile einer
guten Zeitungsanzeige.
Wie sollte ein guter Werbebrief aufgebaut
sein? Beurteilen Sie ihn im Vergleich zur Zeitungsanzeige.
Was versteht man unter Branchenwerbung?
Diskutieren Sie die Notwendigkeit.
Welche Möglichkeiten der Gemeinschaftswerbung
bieten sich im Gartenbaubereich an?
Erläutern Sie das Marketing-Konzept
`Bayern-Sommer´.
Webmarketing und E-Commerce im Gartenbau
Welche Formen des
Online-Marketings sind derzeit möglich und sinnvoll. Begründen Sie Ihre Entscheidung
anhand von gärtnerischen Beispielen.
Was versteht man unter
Webhosting?
Welche jährlichen Kosten
fallen für den Betrieb einer Website an?
Was ist ein
Content-Management-System? Wo sehen Sie die Möglichkeiten solcher Systeme
beim Webauftritt?
Welche Bestandteile hat
ein Pressetext?
Worauf ist beim Texten im
Internet zu achten?
Wie und warum hat das
Internet das Kaufverhalten beeinflusst?
Welche Formen des
E-Commerce im Gartenbau gibt es?
Erläutern Sie
Erfolgsfaktoren für einen Webshopbetrieb!
Welche rechtlichen
Fallstricke gibt es (vor allem beim Verkauf von Pflanzen) beim
Internetkauf?
Wo sehen Sie Chancen und
Risiken des E-Commerce im Gartenbau?