Ingenieurbiologie: Erosionsschutz durch Pflanzen

Gehölze und Techniken

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Waagrecht

1. 3/4 vom Holz steckt im Boden: Uferstabilisierung durch bewurzelungsfähige Äste austriebsfähiger Gehölze.
3. Artname der Mandel-Weide: wächst strauchartig an Gewässern. Namensgebend sind drei Staubblätter in den männlichen Blüten.
6. Artbezeichnung der Rot- oder Schwarz-Erle, einem Gehölz zur Stabilisierung von Gewässerufern. Die Erlen sind gefährdet durch das Erlensterben, hervorgerufen durch Phytophthora alni.
10. Reisig- oder Rutenbündel von (ital.) fascio = Bündel: eingesetzt im Wasserbau und zum Erosionsschutz von Böschungen.
11. .......-wand: Gitterstruktur aus Holz als Stützwand. Namensgebend ist das ehemalige Herzogtum Krain in Slowenien.
12. Artname der Korb-Weide: Sie wächst an Gewässern und hat schmale, bis zu 20 cm lange Blätter.

Senkrecht

1. ........-Lage: Hangsicherung durch senkrecht zum Böschungsfuss angeordnete, befestigte und leicht überdeckte Weidenruten.
2. Artbezeichnung der Bruch- oder Knack-Weide: Sie verbreitet sich bei Hochwasser durch die leicht brechenden Zweige.
4. Artname der Purpur-Weide: strauchförmig wachsend mit rötlicher Rinde und anfangs purpurfarbenen Kätzchen.
5. .........-Triebsterben: Pilzkrankheit, welche die Gattung Fraxinus befällt.
7. Wurzel-........ : Bei der Rodung von Bäumen entstandenes wertvolles Strukturelement und Lebensraum für Kleintiere.
8. Röhricht-......... : Baukörper aus Kokosfasern und Röhricht als Uferschutz
9. Mit Alnus die botanische Bezeichnung der Grün-Erle: Der Strauch stabilisiert Gebirgs- und Wildbachhänge.